Meiner Meinung nach haben chronisch kranke Menschen durch die meist schon längere Auseinandersetzung mit ihrer Erkrankung ein grosses Erfahrungswissen, was das Erleben ihrer Krankheit betrifft. Dadurch haben sie Vorlieben und Abneigungen gegen Therapien, Medikamente oder eigene Erwartungen gebildet.
Das heisst für mich als Pflegende, dass jeder Patient eine andere Geschichte mit bringt und er auf diese Weise andere Ansprüche an die Pflege hat.
Ich kann mir vorstellen, dass chronisch Kranke oft mit Frust, Aggression und Hoffnungslosigkeit kämpfen als akut Kranke. Es ist eben keine Heilung in Sicht.
Ich denke das es zur Schwierigkeit werden kann, Chr. Patienten zu Pflegen, weil diese meistens schon mehr erfahrungen haben mit Spitalaufenthalten und verschiedenen Pflegenden. Daher könnten diese vergleiche herstellen mit alten Erfahrungen und so bei uns eine Unsicherheit hervorrufen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass chronisch kranke Menschen viel Wissen über ihre Krankheit mitbringen und teilweise sehr stur sein können, wenn man ihnen etwas neues (bezüglich Therapie, Massnahmen etc.) vorschlägt.
Viele chronisch Erkrankte haben bereits viele verschiedene Therapien ausprobiert. Vielfach versuchen sie jegliche Möglichkeit aus, welche sie von Bekannten, Freunden oder auch aus den Medien einmal gehört haben. Jede mögliche Therapie wird ausprobiert um die Symptome zu lindern. So sind die chronisch Erkrankte vielfach Experten was die Therapieihrer Erkrankung was aber auch die Erkrankung selbst anbelangt.
Oft haben solche Patienten auch die Hoffnung für eine „Heilung“ aufgegeben, was sicherlich eine Herausforderung für die Pflegenden sein kann. Ein Ziel eines chronisch Erkrankten ist es vielfach die Krankheit als solches anzunehmen, dabei sollte ihn die Pflege unterstützen, was auch nicht immer eine einfache Aufgabe ist.
chronisch Kranke Menschen haben einen langen Leidensweg und viel Erfahrung im Spital gemacht. Die Herausforderung an die Pflege ist, den chronisch kranken Menschen doch immer wieder Hoffnung zu machen und ihnen immer wieder neue Wege aufzuzeigen. Ich komme mit meinem Schulwissen oftmals an mein Limit.
Chronisch kranke Menschen haben schon viel Leid / Schmerz erfahren, sind voreingenommen und z.T. sehr kritisch
Meiner Meinung nach haben chronisch kranke Menschen durch die meist schon längere Auseinandersetzung mit ihrer Erkrankung ein grosses Erfahrungswissen, was das Erleben ihrer Krankheit betrifft. Dadurch haben sie Vorlieben und Abneigungen gegen Therapien, Medikamente oder eigene Erwartungen gebildet.
Das heisst für mich als Pflegende, dass jeder Patient eine andere Geschichte mit bringt und er auf diese Weise andere Ansprüche an die Pflege hat.
Ich kann mir vorstellen, dass chronisch Kranke oft mit Frust, Aggression und Hoffnungslosigkeit kämpfen als akut Kranke. Es ist eben keine Heilung in Sicht.
Ich denke das es zur Schwierigkeit werden kann, Chr. Patienten zu Pflegen, weil diese meistens schon mehr erfahrungen haben mit Spitalaufenthalten und verschiedenen Pflegenden. Daher könnten diese vergleiche herstellen mit alten Erfahrungen und so bei uns eine Unsicherheit hervorrufen.
Meiner Meinung nach ist ein Teil die „Zukunftsorientierung“, die es schwierig macht. Das „neue“ Umfeld mit Familie, Arbeit und Lebensgestaltung.
chronische kranke kennen ihren Körper sehr gut und es könnte schwer sein sie von etwas anderem (z.B. andere Therapie) zu überzeugen.
chronische kranke kennen ihren Körper sehr gut und es könnte schwer sein sie von etwas anderem (z.B. andere Therapie) zu überzeugen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass chronisch kranke Menschen viel Wissen über ihre Krankheit mitbringen und teilweise sehr stur sein können, wenn man ihnen etwas neues (bezüglich Therapie, Massnahmen etc.) vorschlägt.
Viele chronisch Erkrankte haben bereits viele verschiedene Therapien ausprobiert. Vielfach versuchen sie jegliche Möglichkeit aus, welche sie von Bekannten, Freunden oder auch aus den Medien einmal gehört haben. Jede mögliche Therapie wird ausprobiert um die Symptome zu lindern. So sind die chronisch Erkrankte vielfach Experten was die Therapieihrer Erkrankung was aber auch die Erkrankung selbst anbelangt.
Oft haben solche Patienten auch die Hoffnung für eine „Heilung“ aufgegeben, was sicherlich eine Herausforderung für die Pflegenden sein kann. Ein Ziel eines chronisch Erkrankten ist es vielfach die Krankheit als solches anzunehmen, dabei sollte ihn die Pflege unterstützen, was auch nicht immer eine einfache Aufgabe ist.
chronisch Kranke Menschen haben einen langen Leidensweg und viel Erfahrung im Spital gemacht. Die Herausforderung an die Pflege ist, den chronisch kranken Menschen doch immer wieder Hoffnung zu machen und ihnen immer wieder neue Wege aufzuzeigen. Ich komme mit meinem Schulwissen oftmals an mein Limit.